Fritz Jahoda

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HIER ARBEITETE
FRITZ JAHODA
JG. 1909
FLUCHT 1933 AUS KÖLN
FLUCHT 1938
ENGLAND, USA

 

Fritz Jahoda – Ein Leben für die Musik[1]

Fritz Jahoda wurde als Friedrich Jahoda vor 111 Jahren, am 23. Mai 1909, in Wien geboren. Vor 12 Jahren, am 20. Dezember 2008, verstarb er in seinem Haus in Concord (MA), USA. Er war Dirigent, Pianist und Hochschullehrer und wurde von den Nationalsozialisten zweimal aus seiner Anstellung vertrieben – einmal aus dem Opernhaus Düsseldorf und einmal aus der Oper Graz.

Hochzeitsbild von Carl und Betty Jahoda, Wien 1902 Marie Jahoda. Lebensgeschichtliche Protokolle der arbeitenden Klassen 1850 – 1930. Dissertation 1932. Mit einem Porträt über die Autorin von Christian Fleck, Innsbruck-Wien-Bozen 2017, S. 257

Hochzeitsbild von Carl und Betty Jahoda, Wien 1902
Quelle: Marie Jahoda. Lebensgeschichtliche Protokolle der arbeitenden Klassen 1850 – 1930. Dissertation 1932. Mit einem Porträt über die Autorin von Christian Fleck, Innsbruck-Wien-Bozen 2017, S. 257


 

Fritz Jahoda und seine Geschwister Eduard (1903 bis 1980), Rosi (1905 bis 2004) und Marie (1907 bis 2001) wuchsen bei ihren Eltern Carl (1867 bis 1926) und Betty (1881 bis 1967) in einem antiautoritär geführten Haushalt in Wien auf. Die Familie kam väterlicherseits aus Böhmen, mütterlicherseits aus Galizien. Carl Jahoda führte den Betrieb Jahoda & Bergmann für technische Papiere sowie Lichtpaus- und Zeichengeräte, schrieb aber auch Gedichte und veröffentlichte Broschüren. Betty Jahoda, geb. Probst, war als Hausfrau tätig. Die Familie lebte zunächst in der Wittelsbacherstraße 4, im 2. Wiener Gemeindebezirk, der sogenannten „Mazzesinsel“ – dem Stadtteil von Wien mit dem höchsten Anteil jüdischer Bevölkerung, übersiedelte aber nach ihrem sozialen Aufstieg in den 3. Wiener Gemeindebezirk. Religiosität spielte im Alltag von Carl und Betty Jahoda und ihren Kindern jedoch kaum eine Rolle.[2] Carl Jahodas Bruder Georg, der die Druckerei vom Vater übernommen hatte und zu dem Verlag Jahoda & Siegel erweiterte, verlegte unter anderem die von Karl Kraus herausgegebene Satire-Zeitschrift Die Fackel. Nach Marie Jahodas Lebenserinnerungen wurde Karl Kraus zu einer Art „Familiengott“ und seine Vorträge zu einem fixen Bestandteil der Familie Jahoda.[3] Carl Jahoda war auch ein Anhänger des Sozialreformers Josef Popper-Lynkeus, der eine Art von Grundeinkommen befürwortete.[4]

Der ältere Bruder von Fritz Jahoda, Eduard, studierte an den Universitäten Göttingen, Heidelberg und Wien Physik und promovierte dort 1926 mit seiner Dissertation „Beiträge zur Lumineszenz und Verfärbung der mit Becquerelstrahlen behandelten Alkalichloride“. Eduard Jahoda arbeitete im Institut für Radiumforschung der Akademie der Wissenschaften, musste aber nach dem überraschenden Tod des Vaters im Dezember 1926 den Familienbetrieb übernehmen.[5]  Die Schwester Rosa Jahoda, verh. Kürti, studierte ab 1923 Biologie an der Universität Wien und promovierte ebenfalls dort mit ihrer Dissertation „Zur Kenntnis der Entwicklungsgeschichte von Brongniartella byssoides“. Sie arbeitete zunächst an der Biologischen Versuchsanstalt der Akademie der Wissenschaften und unterrichtete nebenbei als Biologielehrerin an einem Gymnasium in Wien-Landstraße.[6] Die später berühmtere zweite Schwester von Fritz Jahoda, Marie, studierte 1926 bis 1931 in Paris und Wien Psychologie und promovierte 1932 an der Universität Wien aufgrund ihrer Dissertation „Anamnesen im Versorgungshaus (Ein Beitrag zur Lebenspsychologie)“ zur Doktorin der Philosophie. Sie arbeitete im Projektteam der „Marienthal-Studie“, deren wissenschaftlichen Leiterin sie ab 1934 war, und verfasste den Haupttext dieser Studie.[7] Alle Geschwister von Fritz Jahoda engagierten sich – wie er – in der sozialdemokratischen Bewegung.

Die Geschwister Rosi, Eduard, Marie und Fritz Jahoda Abgedruckt in Steffani Engler und Brigitte Hasenjürgen (Hgg), Marie Jahoda: »Ich habe die Welt nicht verändert«. Lebenserinnerungen einer Pionierin der Sozialforschung. Frankfurt/Main-New York 1997, Bildteil S. 10

Die Geschwister Rosi, Eduard, Marie und Fritz Jahoda
Quelle: Abgedruckt in Steffani Engler und Brigitte Hasenjürgen (Hgg), Marie Jahoda: »Ich habe die Welt nicht verändert«. Lebenserinnerungen einer Pionierin der Sozialforschung. Frankfurt/Main-New York 1997, Bildteil S. 10


 

Fritz Jahodas musikalisches Talent wurde bereits im Alter von drei Jahren erkannt, als er am Klavier begann, Lieder, die er gehört hatte, nachzuspielen. Schon der Vater Carl hielt seine Kinder dazu an ein Musikinstrument zu erlernen und Fritz gab als Neunjähriger seinen ersten Klavierabend.[8] In der Wohnung der aufgeschlossenen Familie Jahoda kam es häufig zu Musikabenden, an denen die vier Kinder im Quartett spielten und dazu leidenschaftlich über Schöngeistiges und Politisches diskutiert wurde.[9] In den Jahren 1928 bis 1930 studierte Jahoda Musikwissenschaft an der Universität in Wien und erhielt privat Klavierunterricht bei Eduard Steuermann sowie Musiktheorie bei Josef Polnauer. Er wurde Leiter des Amateurchors der Wiener Sozialistischen Jugend und sorgte – wie auch Erwin Leuchter, Hermann Zimbelius und Viktor Weißkopf – im Politischen Kabarett für die musikalische Gestaltung.[10]

Seit 1928 trat Jahoda als Pianist auf, u. a. gemeinsam mit der Pianistin Olga Novakovic, dem Dirigenten Erwin Leuchter, dem Chordirigenten Erwin Marcus, der Geigerin Elsy Stein und dem Geiger Stefan Frenkel. 1930 begann Jahoda im Alter von 20 Jahren seine Dirigentenlaufbahn als Solokorrepetitor in Düsseldorf. In der Spielsaison 1932/1933 wurde er am dortigen Theater Kapellmeister unter dem Musikalischen Oberleiter Jascha Horenstein. Ebenso konnte Jahoda am Opernhaus in Köln als Gastdirigent auftreten. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten wurden auf der Sitzung des Hauptausschusses der Stadtverordnetenversammlung in Düsseldorf vom 30. Mai 1933 die Mittel für die Besoldung einiger jüdischer Künstler abgelehnt und somit zuvor geschlossene Verträge unwirksam gemacht.[11] Zu den Betroffenen gehörte neben Fritz Jahoda auch Deszö Ernster.[12] Jahoda kehrte vorerst nach Österreich zurück, setzte seine Studien fort und konnte einige Konzertreisen in Europa unternehmen.[13]

Der Dirigent und Komponist Karl Rankl (1898 bis 1968), der 1923 Adele Jahoda, die Tochter des Chemikers Rudolf Jahodas, eine Cousine von Fritz, geheiratet hatte war seit Herbst 1933 am Stadttheater Graz als erster Kapellmeister tätig.[14] Rankl konnte sich für Fritz Jahoda einsetzen und er erhielt ein Engagement als Chorleiter und Kapellmeister in Graz. Fritz Jahoda stellte sich am 6. Jänner 1935 dem Grazer Publikum als Dirigent der Oper Madama Butterfly von Giacomo Puccini vor.

Im Jahr 1935 heiratete Fritz Jahoda, Hedwig E.F. Deutsch, geb. Kramer (1911 bis 1961). Beide waren ab dem 18. September 1935 in Graz in der Kaiserfeldgasse 15 gemeldet.[15] Hedwig kannte bereits seit ihrer Gymnasialzeit die Familie Jahoda. Sie studierte Psychologie an der Universität Wien, war eine Studienkollegin von Marie Jahoda und gehörte als Studentin, wie ihre Mutter Maria Deutsch, dem Projektteam der Marienthal-Studie an. 1935 promovierte Hedwig an der Universität zur Doktorin der Philosophie. Hedwig Jahoda war bereits als Schülerin in der Vereinigung sozialistischer Mittelschüler aktiv und wurde, nachdem ihre Mutter, eine sozialdemokratische Gemeinderätin und Hauptschuldirektorin in Wien, den sozialdemokratischen Politiker Julius Deutsch geheiratet hatte, im Jahr 1923 von ihm adoptiert.[16] Julius Deutsch war im selben Jahr federführender Gründer und Obmann des Republikanischen Schutzbundes, der sich als Gegengewicht zu den Christlichsozialen Heimwehren positionierte.

Während der Jahre in Graz trat Fritz Jahoda auch als Klavierbegleiter auf. In der Saison 1937/1938 leitete er am Grazer Stadttheater die von Viktor Pruscha neu inszenierten Opern „Zar und Zimmermann“ von Albert Lortzing und „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck.[17] In einem Interview aus dem Jahr 2003 erzählt Fritz Jahoda von seinen Eindrücken im Frühjahr 1938, als Bundeskanzler Schuschnigg von Hitler auf den Berghof zitiert wurde und sich die Nationalsozialisten und das Bundesherr in der Grazer Herrengasse bewaffnet gegenüberstanden. Er arbeitete in dieser Phase an Beethovens Fidelio.[18] Fritz Jahoda verlor nach dem „Anschluss“ seine Stelle am Stadttheater Graz und die Familie musste fliehen. Fritz und Hedwig Jahoda verließen Österreich und gingen zunächst ins Exil nach Großbritannien, wo seine Schwester Marie bereits seit einigen Monaten lebte.[19]

Fritz Jahoda an der Oper Graz, 1937 ÖNB, Bildarchiv, Inventarnummer US 3133

Fritz Jahoda an der Oper Graz, 1937
Quelle: ÖNB, Bildarchiv, Inventarnummer US 3133


 

Fast wie durch ein Wunder überlebte die Familie Jahoda den Zweiten Weltkrieg und die Nachstellungen der Nationalsozialisten. Fritz Jahodas Schwiegervater Julius Deutsch musste bereits 1934 Österreich verlassen und kämpfte von 1936 bis 1939 als General der letztlich unterlegenen republikanischen Truppen im Spanischen Bürgerkrieg. 1940 in Paris, nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht, musste Deutsch, da er jüdischer Herkunft war, erneut flüchten und emigrierte in die USA.[20] Maria Deutsch, in Wien im Untergrund tätig, wurde im März 1938 in Wien verhaftet und flüchtete nach ihrer Freilassung nach Paris, wo sie an den Verhandlungen Julius Deutschs über die Bildung einer österreichischen Exilregierung teilnahm.[21] Über London und Kuba, wo sie interniert wurde, gelangte sie im Jänner 1941 nach New York.[22] Karl Rankl und seine Frau Adele, die Cousine von Fritz, erreichten, nach Zwischenstationen in der Schweiz und in der Tschechoslowakei, im August 1939 Großbritannien.[23]

Marie Jahoda war während des „Ständestaates“ ebenfalls im sozialistischen Untergrund aktiv und wurde 1937 verhaftet, angeklagt und verurteilt. Nach internationalen Protesten wurde Marie, unter der Auflage Österreich zu verlassen, aus der Haft entlassen. Sie emigrierte im September 1937 nach Großbritannien.[24]  Eduard Jahoda konnte mit seiner Frau, der Medizinerin Susanne, geb. Steiner (1907 bis 1995), und ihren Sohn Franz Jahoda (1930 bis 2012), der bereits zuvor mit einem Kindertransport zu Marie Jahoda geschickt wurde, über London in die USA flüchten.[25] Rosa Kürti (Jahoda) wurde als Gymnasiallehrerin in Wien entlassen und floh mit ihrem Mann Gustav Kürti und ihrem Sohn Anton im August 1938 ebenfalls nach Großbritannien. Sie erhielt 1938 eine befristete Stelle an der Universität Istanbul und emigrierte schließlich mit ihrer Familie in die USA (Herbst 1939).[26]

Einige Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs nahm Fritz Jahoda am Converse College in Spartanburg (South Carolina) eine Lehrtätigkeit auf. Schon nach kurzer Zeit wurde seine Mitarbeit sehr geschätzt: „I really think Jahoda is happy here now and he takes a very lively part in our chamber music. His record as a teacher continues to be excellent and we have given him the Associate Professor ranking, which gives some indication of what the college intends to pay him next year. Our new catalogue […] will show you how we have established him here […].“[27]

Fritz Jahodas https://www.legacy.com/obituaries/name/fritz-jahoda-obituary?pid=179235643

Fritz Jahoda
Quelle: legacy.com


 

In Spartanburg wirkte er zudem als Gastdirigent beim Spartanburg Symphony Orchestra und beim Spartanburg Music and Drama Festival. Im folgenden Jahr wechselte er an das Sarah Lawrence College, Bronxville, in New York (NY), wo er bis 1946 blieb. Seit 1944 trat er auch als Pianist wieder in Erscheinung. Er begleitete unter anderem den Tenor Hans Joachim Heinz.[28]

Ein halbes Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Jahoda die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er wechselte erneut die Stellung und unterrichtete von 1946 bis 1974 am City College in New York (NY). Als Kammermusiker wirkte er in verschiedenen Ensembles mit. Im Januar 1947 kehrte Jahoda erstmals in seine Heimatstadt Wien zurück, wo er an der Staatsoper als Gast „Carmen“, „Don Giovanni“ und „Tannhäuser“ leitete.[29] Es sollte nicht bei der einen Europareise bleiben: 1958 kam er als Gastdirigent des Radio Orchesters Österreich nach Wien.[30]

Im Jahr 1980 zog Fritz Jahoda nach Concord (Massachusetts) und verbrachte seinen Lebensabend bis zu seinem Tod im Jahr 2008 im Kreise seiner Familie und Freunde.[31]

 
Recherche und Biografie: Heribert Macher-Kroisenbrunner, MA

Quellen:

[1] Wesentliche Teile über das musikalische Wirken Jahodas stammen aus dem Eintrag im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit der Universität Hamburg.

[2] Fritz Jahoda war seit dem 12.7.1928 konfessionslos.

[3] Christian Fleck, Marie Jahoda – ein Porträt, in: Marie Jahoda. Lebensgeschichtliche Protokolle der arbeitenden Klassen 1850 – 1930. Dissertation 1932. Mit einem Porträt über die Autorin von Christian Fleck, Innsbruck-Wien-Bozen 2017, S. 258-285, hier S. 258-259.

[4] Ebda.

[5] Eduard Jahoda, Eintrag im Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der ÖAW,  https://www.oeaw.ac.at/gedenkbuch/personen/i-p/eduard-jahoda/ [Abruf: 1.3.2020].

[6] Rosa Kürti, Eintrag im Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der ÖAW,  https://www.oeaw.ac.at/gedenkbuch/personen/i-p/rosa-kuerti/ [Abruf: 1.3.2020].

[7] Die Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit“ gilt als Meilenstein in der Entwicklung der empirischen Sozialforschung.

[8] http://concordfuneral.tributes.com/obituary/show/Fritz-Jahoda-84958116 [Abruf: 1.3.2020].

[9] Vgl. Anette Baldauf (Hg), Victor Gruen. Schopping Town. Memoiren eines Stadtplaners (1903 – 1980), Wien-Köln-Weimar 2014, S. 99.

[10] Vgl. Nicole Ristow: Fritz Jahoda, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen, Sophie Fetthauer (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2016; https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003526 [Abruf: 1.3.2020].

[11] Winrich Meiszies: „Moorsoldat“. Börgermoor und Lichtenburg 1933-1934, in: Wolfgang Langhoff. Theater für ein gutes Deutschland. Düsseldorf – Zürich – Berlin, Winrich Meiszies (Hg.) (= Dokumente zur Theatergeschichte 5), Düsseldorf: Dumont-Lindemann-Archiv, 1992, S. 34-47, hier S.38.

[12] Deszö Ernster sang ab 1933 an der Oper Graz (siehe Seite 9).

[13] Vgl. Ristow, Fritz Jahoda.

[14] Karl Rankl, ein Schüler Arnold Schönbergs und von Anton Webern, verließ Deutschland im Jahr 1933 aus politischem Protest gegen das Naziregime.

[15] Meldeschein Friedrich Jahoda, Magistrat Graz. Sie zogen in Graz mehrmals um. Die letzte gemeldete Wohnadresse von Fritz und Hedwig Jahoda, bis zum 1. April 1938, war die Brockmanngasse 46.

[16] http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/jahoda_hedwig.htm [Abruf: 2.3.2020].

[17] Vgl. Ristow, Fritz Jahoda.

[18] Interview with Fritz Jahoda 2003, Austrian Heritage Center, AHC 234, Leo Baeck Institut, https://www.lbi.org/ [Abruf: 1.3.2020].

[19] Vgl. Ristow, Fritz Jahoda.

[20] https://www.doew.at/erinnern/biographien/spanienarchiv-online/spanienfreiwillige-d/deutsch-julius-dr [Abruf: 5.3.2020].

[21] https://www.doew.at/erinnern/biographien/spanienarchiv-online/spanienfreiwillige-d/deutsch-maria [Abruf: 5.3.2020].

[22] http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/deutsch_maria.htm [Abruf: 2.3.2020].

[23] Nicole Ristow: Karl Rankl, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2006; https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001491 [Abruf: 2.3.2020].

[24] http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/jahoda_marie.htm [Abruf: 2.3.2020].

[25] https://www.oeaw.ac.at/gedenkbuch/personen/i-p/eduard-jahoda/ [Abruf: 2.3.2020].

[26] https://www.oeaw.ac.at/gedenkbuch/personen/i-p/rosa-kuerti/ [Abruf: 2.3.2020].

[27] Zit. in Ristow, Fritz Jahoda. Brief von Ernst Bacon an Mark Brunswick vom 4. Jan. 1940, in: Horst Weber, Stefan Drees (Hg.), Quellen zur Geschichte emigrierter Musiker 1933-1950/Sources Relating to the History of Emigré Musicians 1933-1950, Bd. 2, München, 2005, S. 389.

[28] Ristow, Fritz Jahoda.

[29] https://archiv.wiener-staatsoper.at/search/person/1296 [Abruf: 2.3.2020].

[30] Ristow, Fritz Jahoda.

[31] Fritz Jahoda hinterließ eine Tochter Eleanor Horwitz und drei Enkel Gregory Horwitz, Catherine Horwitz sowie Laurie Coyle.

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